top of page
174F40B6-C652-4506-8D95-3426DE2EA127.jpe

PARIS

Um das direkt klarzustellen, Paris ist magisch!Man kann immer wieder hin und man wird niemals enttäuscht. Nicht einmal vom Wetter. Höchstens dahingehend, dass man bei strahlendem Sonnenschein ungern ins Museum gehen möchte, sondern sich lieber noch ein Stück tarte au chocolat an der Seine gönnt. Oder vielleicht auch an Silvester, aber alles der Reihe nach... 

I. ANKUNFT AIRPORT

Wir fliegen immer Charles de Gaulle an. Der Flughafen ist groß aber recht gut ausgeschildert. Kleiner Tipp am Rande, "Sortie" heißt Ausgang. Das ist übrigens eine persönliche Macke von Mat, egal wo wir sind, wird als erstes nach einem Ausgangsschild gesucht, damit er das Wort dann den ganzen Urlaub Credo-mäßig vor sich hin brabbeln kann. 
Wenn man dann mitsamt dem Gepäck draußen angekommen ist, hat man mehrere Möglichkeiten in die Stadt zu fahren - Zug, Taxi, Uber, Bus... Das hängt ganz vom Budget und der Bequemlichkeit ab, und auch ein bisschen von der Uhrzeit wann ihr landet.

BUS

Das mit Abstand preiswerteste Transportmittel ist der stinknormale Linienbus Nr. 350/351, der direkt am Flughafen abfährt. Der hält an diversen Metrostationen und so könnt ihr easy in eure Linie umsteigen. Dafür folgt ihr einfach den Schildern die den Weg zum Roissy-Bus weisen, der bringt euch nämlich zu allen Haltestellen. Der Roissy-Bus hält dann aber ganz vorne am Bordstein, während ihr den breiten Parkplatz überqueren müsst bis zur hintersten Fahrspur, wo er am letzten Schild abfährt. Das steht aber auch an den Schildern oben dran. 

Aber Achtung: Fahrkartenautomaten gibt es nicht. Man kann beim Fahrer Tickets erwerben - aber immer nur 3 Einzeltickets (Kosten: ca. 6 €) zusammen, obwohl man ja pro Person nur 2 bräuchte (für den Hin- und Rückweg). Somit müsst ihr euch jeweils 3 Tickets vom Busfahrer geben lassen, und habt schonmal 1 übrig für die nächste Paris Reise oder eine Metrofahrt für die nächsten Tage, falls ihr euch keinen Dauerfahrschein ziehen wollt.

Das Wochenticket (bzw. das für mehrere Tage) gilt natürlich wiedermal nicht für den Flughafentransfer, da dieser in einer gesonderten Zone liegt. Die ist nur in der teuersten Variante inbegriffen.

Der Nachteil an dieser spottgünstigen Variante ist die Fahrtzeit, die liegt nämlich bei 70-90 Minuten. Die Busse fahren nur von 5.30 Uhr bis 22.30 Uhr.

Der RoissyBus hält anders als der Linienbus nicht zwischendurch an und braucht daher nur knapp 1 Stunde bis ins Zentrum zur Opéra. Er Hält bei allen Terminals und ist klimatisiert. Dafür müsst ihr aber pro Strecke 12 € hinblättern. Oder Ihr kauft euch das teuerste Tour-Ticket das die Zone 5 einschließt. Der Letzte Bus fährt Nachts um halb 1, und der erste wieder um 5 Uhr Morgens in die Stadt. Richtung Flughafen kommt ihr von der Stadt aus erst 6 Uhr. 

ZUG

Die schnellste Möglichkeit ist der RER B. Hier müsst ihr nicht Umsteigen um innerhalb von 30 Minuten ins Zentrum zu gelangen. Der Einzelfahrschein kostet knapp 11 € und kann an diversen Automaten im Flughafen erwerben werden. Mit dem Fahrschein dürft ihr auch in die Metro umsteigen und zu eurer Unterkunft fahren. 
Abhängig von eurem Ankunft-Terminal steigt ihr in Terminal 1 und 3 bei der Station Aéroport CDG 1 ein, und bei Terminal 2 in der Haltestelle Aéroport CDG 2. 

TAXI/CHAUFFEUR

Wie in den meisten Städten gibt es einen Pauschalpreis, der in Paris bei 55 € liegt. Ihr könnt aber auch zu privaten Chauffeurservicen wie myDriver gehen oder euch den Wagen dort gleich vorab buchen. Natürlich gibt es auch hier Uber - ihr braucht aber die App dafür.

II. METRO

Das U-Bahn-System in Paris heißt Metro. Je nach Aufenthaltsdauer empfiehlt sich hier ein Kombiticket für mehrere Tage oder gleich eine ganze Woche. Eine Einzelfahrt kostet nämlich 1,90 € und ein 4 Tages-Ticket nur 26,65 €. Bei 4 Fahrten pro Tag hat sich der Ticketkauf also schon gelohnt, zumal die günstigen Hotels eh etwas zentrumsferner sind und man somit sowieso mindestens 2 Fahrten am Tag macht. Generell lohnt sich Kombitickets, da die Sehenswürdigkeiten mitunter doch sehr weit auseinander liegen und man sich die Füße heißläuft, weil die Stadt an jeder Ecke schön und golden ist und man nichts verpassen will. Alle Sehenswürdigkeiten liegen in den ersten 2 Zonen, sodass die günstigste Ticketvariante ausreicht. Nur für Schloss Versailles oder Disneyland braucht man gesonderte Zugtickets. Genauso wie für den Flughafen (wie eigentlich überall). 

 

8251E562-3527-44A6-B6C6-BA1DFEB4BBA3.jpe

III. SEHENSWÜRDIGKEITEN

1. Louvre

Der Louvre ist mit 6 Hektar Ausstellungsfläche das drittgrößte und wohl unstreitig auch eines der schönsten Museen der Welt. Das verdankt er nicht zuletzt La Gioconda, wie die Mona Lisa hier genannt wird. Gebaut wurde der ganze Komplex von ca. 1190 bis 1989, als Präsident Mitterand die Pyramide eröffnete. Die 800-jährige Bauzeit ist den diversen Herrschern und Umbauten geschuldet. 

Ursprünglich war es der französische Königspalast und diesem Zweck entsprechend ein trutziger Zweckbau. Als der Königshof dann 1682 mit Ludwig XIV nach Versailles zog, wurde der Bau bis Heute hauptsächlich als Museum genutzt. 

Auch die Lage zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli ist ziemlich clever gewählt, denn so bildet der Louvre das Ende der sog. historischen Achse die vom modernen Grand Arche - über den Arc de Triomphe - die Champs-Élysées - den Obelisken und den Louvre verläuft. Die perfekte Verbindung von Historie und Moderne. 

Der schnellste Einlass ist wohl direkt durch das Luxus-Shoppingcenter in den Keller zu gehen, und nicht extra noch vor der Pyramide anzustehen. Es sei denn ihr wollt durch die gläserne Pyramide mit einer Rolltreppe nach unten fahren.

Unten angekommen muss man sich dann noch sein Ticket holen. Jedenfalls wenn man über 25 ist. Denn für alle U25 EU-Bürger ist der Eintritt kostenlos! Wie bei fast allen Pariser Attraktionen. 


Wo aber fängt man an bei 400.000 Exponaten, von denen Gott sei Dank nur ca. 35.000 ausgestellt werden? Es gibt 8 verschiedene Abteilungen in 3 Flügeln. Malerei, Ägypten, die alten Römer...alles gut einsehbar in den kostenlosen Museumsführern in gefühlt allen Sprachen dieser Welt. Da man aber eh nicht alles schaffen kann, kommen hier unsere persönliche Highlights.​

a) La Gioconda (Mona Lisa)

Der Name kommt aus dem italienischen und bedeutet "die Heitere". So kennt sie hier jeder. Den deutschen Namen werdet ihr auf der Beschilderung also auch nicht finden, dafür aber kleine Bildchen vom Gemälde. Gemalt wurde sie von Leonardo DaVinci zwischen 1503 und 1506 auf eine 77 x 53 cm "große" Leinwand. Das Bild musste so klein sein, weil er es auf alle seine Reisen mitgenommen hat. 

Der deutsche Name Mona Lisa wurde von Madonna abgeleitet, was soviel heißt wie "Ehefrau". Den beiden wurde nämlich eine Affaire nachgesagt. Um das Bild tatsächlich genau betrachten zu können muss man vermutlich Promi sein oder den Wärter gut kennen, denn wir haben es noch nie erlebt, dass es keine beängstigend große Menschentraube in dem eigenst abgesperrten Areal gegeben hätte. Sie hängt an ihrer eigenen, mittigen im Raum stehenden Wand. ​

In diesem großen Raum befinden sich noch weitere riesige Gemälde, die wohl niemals jemand wertschätzen wird, weil jeder nur für sie kommt. Auch wir hatten nur Augen für die Mona Lisa.

Viele Menschen drängen sich in den Raum und man sieht vom Eingang aus, eigentlich nur Kameras und Arme und in einiger Entfernung kann man die Mona Lisa erahnen. Zugegeben, als wir das letzte mal im Louvre waren, war es aufgrund des bevorstehenden Silvesterabends besonders voll, aber auch bei vorherigen Besuchen gab es kein Durchkommen. Man muss sich also überlegen, ob man sich 30-45 Minuten dicht an dicht mit anderen Touristen, die sich gegenseitig schubsen und vollschwitzen ins Getümmel werfen will, um dann dank der Wachleute nur wenige Sekunden 3 Meter vor dem Gemälde stehen zu können und ein verwackeltes Foto (die meisten Touristen machen ein Selfie) zu schießen oder eben nicht. 

Mir persönlich war es das aber wert. Wobei ich die Kamera hab stecken lassen und mich tatsächlich nur auf sie konzentriert habe.    ​

CE22FFFA-451D-4EB3-802B-9AD89D746BAB_edi
D491CBC6-523A-4857-AF45-28573143864A.jpe
Venus von Milo
Amor und Psyche
Nike von Samothrake
Die Freiheit führt das Volk

SACRÉ-COEUR

"das heilige Herz" (von Jesus)

Die prächtige weiße Kirche thront auf dem Montmartre und bildet den höchsten Punkt von Paris. Man muss also ordentlich viele Stufen erklimmen. Sacré Coeur ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche und wurde 1875-1914 erbaut. Sie misst 85 x 35 x 83 m und ist geprägt durch die verspielten Jugendstil-Türmchen und die große Kuppel. Sie wurde zum Gedenken an die Soldaten vom deutsch-französischen Krieg erbaut. Das besondere - die Messe wird heute noch 24 Stunden am Tag gelesen. Die Einweihung der Kirche fand auch erst 1919 nach Ende des 1. Weltkrieges statt. Der Montmartre war früher übrigens ein Weinberg und es werden immer noch jährlich einige Flaschen gekeltert.
Die Kirche selbst besteht aus Château-London Steinen die durch die Witterung Calcit abgeben und somit kreideweis werden. Gebaut wurde sie nämlich schwarz, was man auch oben in der begehbaren Kuppel noch sehen kann. Der Aufstieg ist zwar nur gegen eine geringe Gebühr möglich, aber es lohnt sich definitiv. Innen gibt es eine 9 m hohe Jesus Statue über dem Hauptportal und ein byzantinisches Christusmosaik, was erstaunlich ist, da damals fast alle Kirchen Maria gewidmet waren.   

Man sollte hier unbedingt erst Nachmittags hingehen, um den spektakulären Sonnenuntergang auf den Stufen unter Sacré Coeur zu genießen. Man hat einen prächtigen Blick über die Stadt, wenngleich der Eiffelturm nicht zu sehen ist. Natürlich ist man hier nicht allein, aber unter der Woche findet man jedenfalls ein Plätzchen ohne dicht an dicht mit anderen Touristen sitzen zu müssen. Es gibt auch Straßenmusiker, wodurch eine entspannende Atmosphäre entsteht, und Leute die Bier zu erstaunlich fairen Preisen verkaufen. Für die Romantiker unter euch, oberhalb der Treppe am Geländer kann man Schlösser anbringen.

C0E519C4-9E3C-4626-BCD1-2F2B84CB00EE.jpe

3. MOULIN ROUGE

Nach dem Sonnenuntergang kann man sich ins bunte Treiben im Vergnügungsviertel Pigalle stürzen. Die klassische rote Mühle beherbergt heute ein Varieté Theater mit gesalzenen Eintrittspreisen, um sich den Cancan einmal selbst anzugucken. 
Die alten Werbeplakate hat Toulouse Lautrec höchstpersönlich gestaltet. Früher standen auf dem Montmartre übrigens viele Mühlen, die später umgebaut und zu Lokalen erweitert wurden.

51329954-0385-490F-98E1-479D52BC87EE.jpe

4. LA TOUR EIFFEL

Der 324 m hohe Eisenfachwerkturm wurde 1887-89 erbaut und nach Konstrukteur Gustav Eiffel benannt. Er hat den Turm zu Ehren der Weltausstellung errichtet und dient zudem als Erinnerung an den 100. Jahrestag der französischen Revolution. 

Bis das Empire State Building eröffnet wurde, war er das höchste Gebäude der Welt. Heute überragt er immer noch alles in Paris. Jedes Jahr kommen ca. 7 Millionen Besucher, um den Eiffelturm zu bestaunen. Dementsprechend lang sind auch die Ticketschlangen (Aufstieg). Da es aber mehrere Aufzüge gibt kommt man doch halbwegs schnell nach oben. Vor allem wenn man die erste Etappe (nur 345 Stufen) zu Fuß geht! Hier kann man zwar auch U25 nicht umsonst hoch, aber man soll ja nicht an der falschen Stelle geizen. Das Restaurant oben hat übrigen eine Michelin Stern!


Solltet ihr jedoch etwas Höhenangstprobleme haben, könnt ihr euch auch ganz gechillt auf den Champ du Mars flätzen und zwischen 20:00 Uhr und 01:00 Uhr (zur jeden vollen Stunde) die Lichtershow genießen. 


Die Souvenir- und Getränkeverkäufer nerven zwar auf Dauer, aber der Blick ist einmalig. Außerdem macht es Spaß den peinlichen Fotoposen von den anderen zuzugucken. Vergesst aber keine Decke, falls ihr zu einer kälteren Jahreszeit hierherkommt. Im Winter werden die Wiesen dann gesperrt damit sich das Gras regenerieren kann. Daher ist es sehr praktisch, dass es auf der anderen Seine-Seite ebenfalls einen unglaublichen Aussichtspunkt gibt, um dein Eiffelturm zu bestaunen. Die breite Terrasse habt ihr alle schon auf den kitschigen Paris-Knutschbildern von ungefähr jedem Pärchen, das jemals in Paris war, gesehen. Aber im Ernst, es ist wirklich toll dort! Auch die Springbrunnen auf den Treppen vor der Terrasse geben mit dem Eiffelturm in Hintergrund ein unglaubliches Fotomotiv ab. Von dort lässt sich auch die jährliche Lasershow, die das Silvesterfeuerwerk ersetzt, verfolgen. Sofern man denn an den 1000 anderen Touristen vorbeigucken kann, die auf dieselbe grandiose Idee gekommen sind. Der zweite Silvesterhotspot ist übrigens auf den Champs-Elysées. Ich persönlich fand es ja super traurig, dass es nichtmal ein staatliches Feuerwerk gibt, da Knallkörper im ganzen Land verboten sind. 

F801E199-2A2B-446E-ABC3-C5DAA7092ABB_edi

5. SCHLOSS VERSAILLES

Seit Mitte des 17. Jahrhunderts bis zur französischen Revolution ist Schloss Versailles dank dem Sonnenkönig die Hauptresidenz der französischen Könige. 

Der Barockbau war somit das Vorbild für die gesamte europäische Palastarchitektur. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Museum mit 6 Millionen Besuchern jährlich. Am berühmtesten ist wohl der Spiegelsaal, den wir alle in unseren Geschichtsbüchern gesehen haben - 75 m lang, 10 m breit und mit 357 Spiegelflächen. 

Das schönste Licht hat man übrigen am frühen Morgen oder nach dem Mittag. Zwischendrin kann man sich den riesigen Schlosspark angucken. Vorallem die Wasserspiele an den Springbrunnen lohnen sich. 


Anreise: Das günstigste Transportmittel ist der RER C, der euch für 7 € in 30 min zum Bahnhof Versailles Château Rive Gauche bringt. Das ist der Schloss-näheste Bahnhof und es sind nurnoch 10 Minuten zu Fuß.

Katakomben

CATACOMBES

Hmm, schaurig schön sind sie ja irgendwie, aber das war die Sehenswürdigkeit die wir uns nur ein einziges mal angesehen haben und auch noch mit Abstand am längsten anstehen mussten. Beinahe 1,5h in gleißender Sonne. Das war aber vielleicht die Umstand geschuldet, das damals gerade der Horrorfilm dazu rauskam. Es hingen auch in jeder Metrostation die roten Plakate. Sie befinden sich in den ehemaligem Steinbrüchen von Paris, bis diese 1785 als Beinhaus fungierten, da viele Pfarrfreidhöfe geschlossen wurden. Bis zum 19. Jahrhundert wurden dann die Gebeine von ca. 6 Millionen Parisern überführt. Nur 2 der insgesamt 300 km wurden als Museum begehbar gemacht. Der Rest wird für die Versorgungsleitungen und einen teil des Goldschatzes der Nationalbank genutzt und auch von teilweise von der Jugend als Szenetreff genutzt oder missbraucht, das kann man wohl sehen wie man will. Es ist schon eine interessante wenngleich beklemmende Erfahrung sich die blanken Knochenstapel anzugucken, aber wir haben nie den Drang verspürt nochmal runterzugehen. 


Da kann man sich lieber den Cimetière du Père Lachaise angucken. Den größten Friedhof von Paris. Er ist aber mehr Park als Friedhof und zählt 2 Millionen Besucher pro Jahr. Die erste Beisetzung fand 1804 statt. Später fanden dort u.a. Chopin und Edith Piaf ihre letzte Ruhestätte.

SHOPPING

Au Printemps wurde 1865 eröffnet und liegt sehr zentral an der Haltestelle Opéra. 
Forum des Halles, die ehemaligen Markthallen aus dem 12. Jahrhundert die Napoleon überdachte, an der Haltestelle Chatelet.
Galerien Lafayette, das Berliner Vorbild, mit der angeblch größten Parfümerie der Welt. In den äußeren Bezirken finden sich auch viele Flohmärkte

FOOD

Das wichtigste zum Schluss!
Was isst man denn jetzt eigentlich in Paris?
Also wir haben das typische Klischee bedient und haben das gegessen, was man in Frankreich erwartet - Baguette, Macaron, Croissants und Crêpe. Mat haben die französischen Baguette so gut geschmeckt, dass er einfach immer ein Glas Marmelade von Bonne Maman und ein Messer im Rucksack hatte, sodass er bei dem kleinsten Anzeichen von Hunger einen kurzen Snack an der Seine einschob.
Aber probiert euch einfach durch die Back-, Wurst- und Käsetheke, bei der Boulangerie, Boucherie und Fromagerie - ihr werdet es auf gar keinen Fall bereuen.
Das Essen dort ist einfach ein Highlight!

bottom of page